1911
Der Sohn Johann Gersthofer übernimmt das florierende Unternehmen, das seinen Tätigkeitsbereich vorerst beibehält. Doch schon bald erweitert er den Berechtigungsumfang des Unternehmens auf die Herstellung diverser Zement- u. Betonwaren.
Nach dem 1. Weltkrieg wird die Angebotspalette des Unternehmens unter anderem auf Betondachziegel erweitert. Wenig später baut man schon ganze landwirtschaftliche Stallungen samt Ausbauten. Gersthofer Naturstein Steinmetzbetrieb mit einer Tradition seit 1902. Der Stein hält Einzug. Vorerst allerdings nur der Kunststein. Das Unternehmen erzeugt aus diesem Material Grabdenkmäler und Bauelemente wie z.b. Stufen. Ab 1930 werden auf diesem Gebiet bereits Arbeiten größeren Umfangs durchgeführt.